VR und 3D-Raummodelle im Bildungskontext

Shownotes

Bist du auch so fasziniert von 3D und VR? Dann ist diese Episode für dich!

Wie können 3D-Raummodelle in Bildungskontexten eingesetzt werden? Erhalte Einblick in die Vorteile von Virtual Reality im Unterricht. Theresia Witt gibt praktische Tipps, sodass du dich auch selbst an die Erstellung eines 3D-Raummodells wagen kannst.

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Dies ist ein Transkript des Podcast „Die Bildungsbanane“. Er wird moderiert von Janina Schubert. Der heutige Gast ist Theresia Witt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Universität Bamberg. Sie arbeitet im Projekt DiKuLe - Digitale Kulturen in der Lehre entwickeln - und forscht zum Thema VR-Kirchenpädagogik und digitalisiert Kirchenräume für didaktische Anwendungsszenarien.

Einleitung und Vorstellung

[00:00:01 Sprecher]: Die Bildungsbanane

Der Podcast über digitale Barrierefreiheit an Volkshochschulen.

[00:00:10 Janina Schubert]: Manchmal ist es fast ein bisschen schade, dass wir einen Podcast aufnehmen. Denn sonst könntest du die Räumlichkeiten sehen, in denen die katholische Theologie an der Universität Bamberg untergebracht ist. Zwischen knarzenden Holzböden und hohen Decken habe ich diesmal Theresia Witt getroffen. Mit ihr spreche ich darüber, wie 3D-Raumodelle entstehen und wie du sie im vhs-Kontext nutzen kannst. Bleib also dran. Es lohnt sich auf jeden Fall.

[00:00:39 Janina Schubert]: Liebe Theresia, ich habe dich ja gebeten, dass du dir im Vorhinein drei Hashtags überlegst, die dich ein bisschen vorstellen und auch vielleicht den Zuhörerinnen und Zuhörern zeigen, warum wir uns heute hier treffen.

[00:00:54 Theresia Witt]: Ja, vielen Dank auch für die Einladung. Ich habe mir die Hashtags ausgesucht, Religionspädagogik, DiKuLe und VR-Kirchenpädagogik. Die beschreiben vor allem meine Arbeit. Ich arbeite am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Uni Bamberg als wissenschaftliche Mitarbeiterin und ich habe eine Projektstelle.

Das Projekt heißt, DiKuLe, es steht für digitale Kulturen in der Lehre entwickeln und dabei handelt es sich um ein Lehrstuhl- und zugleich aber auch fächerübergreifendes Projekt und wie der Name schon sagt, geht es vor allem darum, digitale Kulturen an der Uni Bamberg in der Lehre zu entwickeln. Und bei meinem Teilprojekt ist es insbesondere relevant, sich mit dem Thema VR-Kirchenpädagogik auseinanderzusetzen. Ich entwickle virtuelle Kirchenraumerschließungen, das heißt, ich digitalisiere verschiedene Bamberger Kirchen, bereite die wiederum didaktisch auf, indem ich diese drei Kirchenmodelle, die dabei entstehen, mit Beschriftungen versehe, mit Videos, mit Bildern, mit zusätzlichen oder auch mit Musik. Und in der Kirchenpädagogik ist es so, dass es auch immer darum geht, bestimmte Sachen zu erproben. Also das ist jetzt nicht eine Kirchenführung, wo es bloß darum geht, Infos zu erhalten, sondern eigentlich den Raum mit allen Sinnen zu erleben. Oft heißt es da auch mit Kopf, Herz und Hand.

Und genauso was erprobe ich auch in Seminaren. Das heißt, also neben diesen beschrifteten 3D-Kirchenmodellen, das da generiert wird, habe ich zugleich Methoden, die ich mit Hilfe der App Actionbound abbilde. Das kann man sich vorstellen, als Art Schnitzeljagd-App im Endeffekt. Und da kann man so einen Verlauf in kirchenpädagogischen Veranstaltungen abbilden. Dann gibt die App zum Beispiel die Anweisung, setzt die VR-Brille auf und nimm doch mal deinen Lieblingsplatz ein, im Kirchenraum, im Virtuellen. Oder geh mal zum Ambo hin und sprich vor da aus ein Gebet, wie fühlt sich das jetzt eigentlich an?

Und so Sachen versuche ich eben, ins Virtuelle zu übertragen. Die werden da abgebildet mit Hilfe dieser App und die Erkundung erfolgt über VR-Brille in Kombination mit Controllern. Und in Seminaren, wenn ich das erprobe, geht es zum einen darum, dass Studierende erst mal selbst was durchlaufen, dann aber auch selbst aktiv werden und auch virtuelle Kirchenraumerschließungen konzipieren und dann wiederum mit, jeweils einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern an unterschiedlichen Schulen erproben.

Ja, und das ist zugleich auch das Thema meiner Promotion. Da geht es um das Thema VR-Kirchenpädagogik. Was bringt denn eigentlich VR für Potenziale und Herausforderungen mit sich? Zum einen für die Kirchenpädagogik, zum anderen aber auch für die Professionalisierung angehender Religionslehrkräfte?

Kirchenräume digital begehbar machen in pädagogischen Projekten

[00:03:29 Janina Schubert]: Da steckt ja wahnsinnig viel drin. Also eigentlich hast du ja eine Verbindung dann von der pädagogischen Seite mit dem Aspekt Medien und digitale Räume und zusätzlich natürlich nochmal das Fachliche aus der Theologie. Finde ich sehr, sehr spannend und ist, glaube ich, auch für die Volkshochschulen ein Thema, was in ganz unterschiedlicher Art relevant werden kann.

Wie war denn der genaue Ablauf dann in den Seminaren, die Arbeit mit den Studierenden? Was hast du dafür Erfahrungen gemacht und vielleicht auch Herausforderungen?

[00:04:01 Theresia Witt]: Also viele haben erstmal beschrieben, viele Studierende, dass das etwas ganz Neues für sie war, dass sie bisher noch nie eine VR-Brille aufgesetzt haben und die waren auch teilweise überrascht davon, wie real das eigentlich ist. Also ich habe im Nachgang Interviews genau zu dem Aspekt auch geführt und da wurde mir das auch beschrieben.

Und auch beim Konzipieren sind vor allem Herausforderungen aufgetreten. Also die Studierenden haben, als ich das das erste Mal angeboten habe, das Aufgenommen, so das 3D-Kirchenmodell mit einem Stativ im eigenen Smartphone und mit diesem Programm, das heißt Metaport. Und da haben sie auch gemeint, dass es erstmal schwierig war, herauszufinden, wie hoch muss sich jetzt eigentlich dieser Stativ stellen. Weil das Programm Metaport ist jetzt eigentlich mehr auf so normale Räume wie auch den Seminarraum, in dem wir hier gerade sitzen zum Beispiel, ausgerichtet, aber jetzt nicht auf so Größen wie, ja, es eine Kirche eigentlich ist, also von der Größe her. Und ja, da war es für die erstmal herausfordernd herauszufinden, wie hoch muss man das Stativ stellen, wie platziert man das am besten. Aber die haben auch beschrieben, mit der Zeit hat das eigentlich ganz gut funktioniert. Und ja, das ist oft einfach Learning by Doing, man muss es halt einfach mal ausprobiert haben. Und da finde ich es halt auch das Wichtige, dass man ein Programm einsetzt, auch für Volkshochschulen, das sich halt eignet für verschiedenste Zielgruppen.

Und bei mir ist es ja auch so gewesen im Seminar, ich habe ja keine Informatikerinnen und Informatiker drin, sondern vor allem Lehramtsstudierende, die mit Zweitfach oder als Unterrichtsfach katholische Religionslehre belegen. Und da finde ich eben das wichtig, zu schauen, was eignet sich eigentlich da für ein Programm, um das möglichst einfach zu gestalten und einen großen Aha-Effekt zu haben. Und ja, das haben die eben auch als Potenzial beschrieben von dem Programm, von dem Ganzen, dass man einfach die Brille dann aufhat und auch vielleicht, wenn man das dann selbst erstellt hat, begeistert davon ist, allein weil man es selbst erstellt hat und merkt, das hat sich rentiert, das zu erstellen und sieht dann auch Ergebnis der eigenen Arbeit.

Es gibt ja mittlerweile viele 3D-Modelle, die online verfügbar sind, zum Beispiel auf Sketchfab, die man sich auch anschauen kann, die man auch einbinden kann in der Lehre. Aber da finde ich es einfach das Besondere nochmal in dem Selbsterstellen dabei. Und dass man sich halt auch verschiedenste Kompetenzen dabei aneignet, was vor allem im Bildungsbereich natürlich auch immer relevant wird.

Und ja, dann haben sie auch beschrieben, wenn man halt das dann umsetzt in Schulen, wurde das dann erprobt, haben die Studierenden das erprobt, da ist es auch herausfordernd, wenn man das vor allem bei Kleineren macht, bei Jüngeren, dass vielleicht die VR-Brille dann zu groß ist für so ein Kinderkopf. Und haben aber auch gesagt, mit der technischen Handhabung sind die relativ gut und schnell auch zurechtgekommen. Also die haben das erprobt an einem Gymnasium, an einer Grundschule und auch an einer Realschule. Und da sieht man auch, das sind unterschiedliche Altersgruppen und das kam eigentlich bei allen auch relativ gut an. Also haben auch gesagt, viele von den Schülerinnen und Schülern dann auch wiederum haben den Studierenden berichtet, dass sie vorher auch noch nie eine VR-Brille aufhatten, noch nie so eine Raumerfahrung gemacht haben. Und dass das natürlich auch nochmal ganz was anderes ist, als wenn man realen Raum aufsucht.

[00:06:56 Janina Schubert]: Hört sich für mich an, als hätte man möglichst breite Optionen danach, wie das Ganze genutzt werden kann. Weil jetzt zum Beispiel nicht jede Volkshochschule hat die Möglichkeit, sich eine VR-Brille zu organisieren. Es gibt ja durchaus auch Möglichkeiten, teilweise sich die zu leihen. Jetzt hier in der Uni hat man ja auch die Option, damit wirklich zu arbeiten, aber die sind ja sehr, sehr teuer.

Aber wie ich dich jetzt verstanden habe, ist ja zum Beispiel was, wo ich dran denken würde, wenn wir jetzt einen Spanischkurs haben, der zum Beispiel die Kathedrale in Santiago de Compostela sich anschauen wollen würde. Kann ich natürlich jetzt nicht meinen vhs-Kurs einpacken und hinfliegen, aber vielleicht mir den Raum in den Unterricht holen, wenn der durch andere erstellt wurde. Also ist es ja auch eine Option, vielleicht Räume zugänglich zu machen, die gar nicht zugänglich sind oder greifbar sind.

[00:07:44 Theresia Witt]: Und da ist das Schöne auch an vielen Programmen, weil sie eben nicht nur mit der VR-Brille angesehen werden können, sondern zugleich auch auf jedem Computerbildschirm, über Smartphone. Und da hat man schon viele Möglichkeiten.

Und so ist es eben auch bei diesen Modellen, die die Studierenden oder die ich erstellt habe, die kann man sowohl am Smartphone anschauen, also über die Web-Version und zugleich auch mit einer VR-Brille erkunden. Und das wäre ja da auch genauso möglich in einem vhs-Kurs.

Vorteile 3D-Raummodelle vs. 2D

[00:08:09 Janina Schubert]: Du hast vorher ja schon so ein bisschen die Art angesprochen, wie man das erlebt. Also auch die Erstellung. Und dann letztendlich, was das Besondere ist, wenn man das fertige 3D-Modell hat, gerade im Hinblick auf Kirchenräume oder pädagogische Settings: Was würdest du sagen, ist da nochmal der Punkt, warum ich mich mit 3D-Modellen auseinandersetzen sollte?

Warum reicht es nicht, wenn ich zum Beispiel im Unterricht mir einfach ein Buch zur Hand nehme und da die Abbildungen vom jeweiligen Gebäude habe?

[00:08:44 Theresia Witt]: Weil das natürlich nochmal ein ganz anderes Raumerleben ist. Und wenn man sich ein Bild anschaut, hat man eigentlich kein Raumerleben, weil es ja nicht dreidimensional ist, sondern zweidimensional. Und man könnte aber auch sagen, gut, warum gehe ich jetzt eigentlich nicht in die nächstgelegene Kirche? Also oft ist es ja auch so vom Ort der Schule oder von der Universität, befindet sich ja oft eine Kirche in unmittelbarer Nähe. Aber vielleicht will man nicht bloß die anschauen, vielleicht will man eine anschauen, die weiter weg ist. Und da haben wir einfach dann einen Punkt, dass man flexibel ist, man ist ordensunabhängig, man ist zugleich aber zeitunabhängig, man kann sich die Kirche von überall aus jeder Zeit anschauen.

Und da ist einfach also Potenzial, dass man das beschriften kann. Wenn man einen echten Kirchenraum mit Infos versieht, also einen analogen, einen vorortbefindlichen Kirchenraum mit Infos versieht, wird es so viel aufwendiger, als wenn man einfach ein 3D-Modell hernimmt und das beschriftet. Und da gibt es dann noch die Möglichkeit, Videos einzubetten oder Musik abspielen zu lassen und das hat man halt auf diese Weise nicht bei einem Bild. Und so leicht möglich ist das auch nicht, wenn man einen Kirchenraum vor Ort aufsucht. Also da sehe ich auf jeden Fall das Potenzial drin.

Und weil es natürlich dann auch möglich ist, sich unterschiedliche Modelle anzuschauen. In der Schule kann man vielleicht den nächstgelegenen Kirchenraum aufsuchen und dann war es das wahrscheinlich auch schon wieder, weil die Zeit nicht mehr hergibt. Und so kann man sagen, ich schau mir jetzt mal die Kirche an, dann schau ich mir noch eine andere und auch noch eine Dritte an. Und man springt eigentlich von einem Modell ins nächste und das ist möglich. Man muss es nicht machen, aber man kann es machen. Und dann ist es natürlich auch interessant, um den Schülerinnen und Schülern mal zu zeigen, dass es auch verschiedene Baustile zum Beispiel gibt. Also die können das von außen betrachten, die können das in der virtuellen Welt umrunden. Und selbst wenn keine VR-Brille vorhanden ist, ist das auch über einen Computerbildschirm möglich. Da haben wir immer noch diese dreidimensionale Ansicht. Häufig kann man auch eine Grundrissansicht einblenden, was auch so in der analogen Welt nicht möglich ist. Also dass man jetzt einfach mal von oben drauf schaut, das ist eher schwierig umzusetzen, würde ich mal behaupten.

Wie kann ein 3D-Raummodell praktisch aussehen?

[00:10:38 Janina Schubert]: Das ist richtig und das zeigt auch, glaube ich, warum das so ein großes Potenzial auch über die Theologie hinaus hat. Weil du ja ansprichst die Gebäudestile über die verschiedenen Epochen hinweg. Das ist ja was, da sind wir dann eigentlich in der Architektur oder wenn man Institutionen digitalisiert und dann mit Informationen versehen kann, ist das glaube ich auch für viele eigentlich interessant. Vor allem wenn die Erstellung machbar ist, dazu kommen wir gleich noch.

Vorne weg: Ich könnte mir vorstellen, dass wir einige Zuhörerinnen und Zuhörer haben, die noch nie so was gesehen haben und die vielleicht auch jetzt gar kein Bild so vor Augen haben, wie man sich das vorstellen kann, wenn da Informationen oder du hast auch gesagt Musik, glaube ich, ergänzt werden können. Kannst du das beschreiben? Wir können es ja jetzt schlecht zeigen, aber so grob wie das aussieht.

Vorne weg: [00:11:18 Theresia Witt]: Also es kommt natürlich immer darauf an, welches Programm man verwendet für die Erstellung. Also ich würde das jetzt mal auf das Programm Metaport beziehen, das ich verwendet habe für die Erstellung, aber auch die Studierenden. Und da ist es so, wenn man das beispielsweise jetzt über einen Browser aufrufen möchte, gibt man den entsprechenden Link ein, dann sieht man erstmal diese Grundrissansicht, egal, für welchen Raum, in meinem Fall ist das halt der Kirchenraum, eingeblendet und dann ist es eigentlich so, als würde man reingezogen werden. Und dann sieht man auf einmal diese Außenansicht von einer Kirche und dann ist es möglich, wenn man es über den Computer geöffnet hat oder eben über die Webansicht, dass man sich von Punkt zu Punkt bewegt.

Also am Boden erscheinen wie so leicht durchsichtige Kreise, wo man merkt, die kann man jetzt anklicken mit der Maus, dann klickt man drauf und bewegt sich eigentlich dort einen Schritt weiter, in welche Richtung man halt gehen möchte. Und so ist es auch möglich, in den Kirchenraum einzutreten, den Kirchenraum zu betreten und befindet man sich drin und sieht da auch wieder diese Punkte am Boden und kann dadurch also diesen Raum erkunden. Und wenn man mit der Maus den Bildschirm oder die Taste der Maus hält und so zieht, ist es auch möglich, sich da umzuschauen, sich den Raum anzuschauen. Und dann entdeckt man immer wieder solche farbigen Punkte, die man anklicken kann. Und wenn man die anklickt, erscheint beispielsweise ein Video oder Informationen, welcher Heilige oder welche Heilige sich da gerade befindet, und so kann man sich das Ganze vorstellen. Würden wir das jetzt aber mit der VR-Blinde machen, ist das ähnlich. Da haben wir halt die VR-Blinde auf, dann ist es auch so, dass man erst mal diese Grundrissansicht sieht in die man hineingezogen wird, dann steht man außen vor der Kirche und dann bewegt man sich eben mit Hilfe der Controller von Punkt zu Punkt. Das heißt, man hält den Controller in Richtung dieser Punkte, die sich am Boden befinden, macht einen Klick und kommt dann ein Schritt weiter. Und über Kopfbewegungen kann man sich dann immer Raum sozusagen umschauen. Und dadurch ist es auch möglich, den Kirchenraum zu betreten, sich den anzuschauen. Und dann muss man sagen, eine Einschränkung von Metaport jetzt speziell ist, dass man diese Beschriftungen aber nicht in der VR-Ansicht sieht. Das ist eine Einschränkung, ich hatte da schon ein paar Mal Kontakt mit Herstellern oder Verantwortlichen da, und die meinen auch, das ist momentan noch so. Irgendwann ist es schon das Ziel, dass diese Beschriftungen auch in der virtuellen Welt erkennbar sind. Und aus dem Grund habe ich ja auch, oder bin ich noch auf die App Actionbound, ausgewichen, um eben die Aufgaben abzubilden: „Suchen Sie sich einen Lieblingsplatz“, „Gehen Sie zum Ambo“ und so weiter.

Also am Boden erscheinen wie so leicht durchsichtige Kreise, wo man merkt, die kann man jetzt anklicken mit der Maus, dann klickt man drauf und bewegt sich eigentlich dort einen Schritt weiter, in welche Richtung man halt gehen möchte. Und so ist es auch möglich, in den Kirchenraum einzutreten, den Kirchenraum zu betreten und befindet man sich drin und sieht da auch wieder diese Punkte am Boden und kann dadurch also diesen Raum erkunden. Und wenn man mit der Maus den Bildschirm oder die Taste der Maus hält und so zieht, ist es auch möglich, sich da umzuschauen, sich den Raum anzuschauen. Und dann entdeckt man immer wieder solche farbigen Punkte, die man anklicken kann. Und wenn man die anklickt, erscheint beispielsweise ein Video oder Informationen, welcher Heilige oder welche Heilige sich da gerade befindet, und so kann man sich das Ganze vorstellen. Würden wir das jetzt aber mit der VR-Blinde machen, ist das ähnlich. Da haben wir halt die VR-Blinde auf, dann ist es auch so, dass man erst mal diese Grundrissansicht sieht in die man hineingezogen wird, dann steht man außen vor der Kirche und dann bewegt man sich eben mit Hilfe der Controller von Punkt zu Punkt. Das heißt, man hält den Controller in Richtung dieser Punkte, die sich am Boden befinden, macht einen Klick und kommt dann ein Schritt weiter. Und über Kopfbewegungen kann man sich dann immer Raum sozusagen umschauen. Und dadurch ist es auch möglich, den Kirchenraum zu betreten, sich den anzuschauen. Und dann muss man sagen, eine Einschränkung von Metaport jetzt speziell ist, dass man diese Beschriftungen aber nicht in der VR-Ansicht sieht. Das ist eine Einschränkung, ich hatte da schon ein paar Mal Kontakt mit Herstellern oder Verantwortlichen da, und die meinen auch, das ist momentan noch so. Irgendwann ist es schon das Ziel, dass diese Beschriftungen auch in der virtuellen Welt erkennbar sind. Und aus dem Grund habe ich ja auch, oder bin ich noch auf die App Actionbound, ausgewichen, um eben die Aufgaben abzubilden: Und dann hat sozusagen diese App Anweisung gegeben, was eigentlich die Person in der virtuellen Welt zu tun hat. Und das wurde gruppenweise bearbeitet, das heißt, drei, vier Personen haben sich um eine VR-Brille gesammelt und eine Person hatte halt den Bound über Smartphone offen und hat dann gesagt, so jetzt ist dort eine Aufgabe, dass du dich unterschiedlich schnell auch mal durch den Raum zum Beispiel bewegst.

Also am Boden erscheinen wie so leicht durchsichtige Kreise, wo man merkt, die kann man jetzt anklicken mit der Maus, dann klickt man drauf und bewegt sich eigentlich dort einen Schritt weiter, in welche Richtung man halt gehen möchte. Und so ist es auch möglich, in den Kirchenraum einzutreten, den Kirchenraum zu betreten und befindet man sich drin und sieht da auch wieder diese Punkte am Boden und kann dadurch also diesen Raum erkunden. Und wenn man mit der Maus den Bildschirm oder die Taste der Maus hält und so zieht, ist es auch möglich, sich da umzuschauen, sich den Raum anzuschauen. Und dann entdeckt man immer wieder solche farbigen Punkte, die man anklicken kann. Und wenn man die anklickt, erscheint beispielsweise ein Video oder Informationen, welcher Heilige oder welche Heilige sich da gerade befindet, und so kann man sich das Ganze vorstellen. Würden wir das jetzt aber mit der VR-Blinde machen, ist das ähnlich. Da haben wir halt die VR-Blinde auf, dann ist es auch so, dass man erst mal diese Grundrissansicht sieht in die man hineingezogen wird, dann steht man außen vor der Kirche und dann bewegt man sich eben mit Hilfe der Controller von Punkt zu Punkt. Das heißt, man hält den Controller in Richtung dieser Punkte, die sich am Boden befinden, macht einen Klick und kommt dann ein Schritt weiter. Und über Kopfbewegungen kann man sich dann immer Raum sozusagen umschauen. Und dadurch ist es auch möglich, den Kirchenraum zu betreten, sich den anzuschauen. Und dann muss man sagen, eine Einschränkung von Metaport jetzt speziell ist, dass man diese Beschriftungen aber nicht in der VR-Ansicht sieht. Das ist eine Einschränkung, ich hatte da schon ein paar Mal Kontakt mit Herstellern oder Verantwortlichen da, und die meinen auch, das ist momentan noch so. Irgendwann ist es schon das Ziel, dass diese Beschriftungen auch in der virtuellen Welt erkennbar sind. Und aus dem Grund habe ich ja auch, oder bin ich noch auf die App Actionbound, ausgewichen, um eben die Aufgaben abzubilden: Also ich hoffe, wir konnten jetzt den Zuhörerinnen und Zuhörern einen kleinen Einblick auch da geben, wie das Ganze ausschaut.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Vorgehensweise

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: [00:10:38 Janina Schubert]: Ich finde es total schön, weil das für mich auch noch mal was Neues war. Ich hatte zwar schon die Möglichkeit mal eine VR-Brille aufzusetzen, aber nicht wirklich jetzt aktiv zu interagieren. Da bekommt man ja geradezu Lust drauf, wenn du das so beschreibst, dass mal wirklich auch mit VR-Brille zu erleben.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Schlagen wir mal den Bogen zu der Erstellung. Weil ich könnte mir vorstellen, dass es durchaus Volkshochschulen gibt, die entweder Räume in der Volkshochschule oder dann auch unsere Kursleitungen, Räume mit den Teilnehmenden oder für die Teilnehmenden digitalisieren wollen, Kannst du praktisch mal rangehen für einen Volkshochschulkontext, mit welchem Zeitaufwand muss ich rechnen, wenn ich einen Raum digitalisieren möchte. Ich denke, es ist nochmal ein Unterschied, ob ich jetzt ein Kirchengebäude habe, was wirklich sehr groß ist oder einen einzelnen Seminarraum. Und mit welcher von den Apps du hast jetzt ja schon die beiden angesprochen, würdest du jetzt, wenn ich wirklich von Null loslege, arbeiten?

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: [00:15:20 Theresia Witt]: Also was man auf jeden Fall braucht, ist ein Stativ und ein geeignetes Programm. Da würde ich Metaport empfehlen. Für das Erstellen eines 3D-Modells eignet sich Metaport. Actionbound hat eben nur die Funktion, einen Lernpfad abzubilden. Zusätzlich ist das also integrierbar. Also die zwei Programme braucht man. Und als ich das Seminar das erste Mal angeboten habe, 2022, habe ich das mit einem Smartphone erstellt und heuer, habe ich es wieder angeboten und da selbst wieder was erstellt und da habe ich statt einem Smartphone eine 360°-Kamera verwendet.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Ich komme jetzt zu beidem, erstmal zum Thema Smartphone. Da ist natürlich das Schöne, weil es jeder machen kann, weil fast jeder ein Smartphone zur Verfügung hat und da läuft das so ab, dass man sein Stativ in einem Raum, zum Beispiel in einem Seminarraum, aufstellt. Auf dem Stativ platziert man das Smartphone, dann öffnet man diese App, zum Beispiel Metaport, in dem Fall. Und da wird eigentlich schon genau beschrieben, was man zu tun hat. Also das ist wichtig, dass man sich nicht im Bild befindet, dass man zum Beispiel vor die Tür geht und zuvor natürlich, aber das auf dem Smartphone, den Knopf drückt, dass automatisch ein 360°-Bild erstellt wird. Dann ist es so, dass man das Stativ ein Stück weiterbewegt, zwei, drei Meter weiter und dann erneut beginnt mit diesem Scan-Vorgang. Also auch wieder am Handy auswählt, „Scan-Vorgang starten“, man schaut, dass man nicht im Bild ist und das macht man so lange, bis man alle paar Meter einen Punkt gesetzt hat. Und das sind dann auch diese Punkte, die man später sieht in dem fertigen, in dem verarbeiteten Modell, die man anklicken kann. Und umso mehr Punkte man erstellt, also umso mehr Standpunkte, man im Seminarraum einnimmt und diesen Vorgang wiederholt, diesen Aufnahmevorgang, umso genauer wird das spätere Modell auch. Und da ist es auch das Schöne an dem Programm, an der App Metaport, dass das automatisch verarbeitet wird. Also man kann sich das vorstellen wie verschiedene oder mehrere 360°-Ansichten, die im Nachgang durch dieses Programm zu einem Modell zusammengesetzt werden, wodurch eine Art virtueller Rundgang erstellt wird. Und dann ist es so, wenn man fertig ist mit den Aufnahmen, dann kann man noch markieren, wo sich jetzt Fenster befinden und man sieht dann auch schon am Bildschirm von dem Smartphone, dass das immer genauer wird, diese Grundrissansicht, umso mehr Punkte man eingenommen hat.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Und da muss das in die Cloud hochgeladen werden und je nach Raumgröße dauert es dann zwischen, bei einem Kirchenraum zwischen acht Stunden und vielleicht so einem Seminarraum zwei Stunden, bis das verarbeitet ist, da muss man aber nichts machen. Und dann erhält man eine Mitteilung, per Mail, dass das 3D-Modell abrufbar ist und das kann dann eben über diese Web-Version besichtigt werden.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Das heißt, über die Metaport-App wird das erstellt und betrachtet werden kann es über eine Web-Ansicht. Und für das Aufnehmen kann man ungefähr rechnen, also mit einem Smartphone beim Kirchenraum, beim größeren Kirchenraum, wie zum Beispiel Sankt Heinrich in Bamberg mit acht Stunden. Und bei so einer Größe wie in einem Seminarraum könnte man mit, ja, kommt auch auf die Größe an, aber könnte man schon in eineinhalb Stunden das gut eigentlich schaffen, wenn überhaupt.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Und wenn man statt diesen Smartphones, die 360°- Kamera verwendet, halbiert sich die Zeit in etwa. Und ist das Schöne auch, dass da wirklich alles eingefangen werden kann. Beim Smartphone war es das Problem, dass die Decke nicht erfasst werden kann, weil man eben an die Punkte, die sich auf dem Bildschirm befinden, ja, dass ist man eben gezwungen, diese Punkte zu verwenden. Also da ist es eben so, vielleicht, das muss ich noch ein bisschen genauer beschreiben. Man hat dieses Smartphone ja zunächst und man rotiert das, also mit dem Smartphone, das sich am Stativ befindet, das wird eigentlich im Kreis gedreht. Und dabei muss man beachten, dass man nicht im Bild immer ist. Und die 360°-Kamera hingegen macht das automatisch. Also da ist es so, dass die 360 Grad Kamera über das Smartphone navigiert, gesteuert werden kann. Man drückt auf den Knopf und das macht automatisch ein Bild. Dann stellt man es ein Stück weiter das Stativ und wiederholt den Vorgang. Solange bis man auch alle Punkte abgegangen ist im Kirchenraum oder in einem anderen Raum.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: Und ja, dadurch, dass es eben so automatisiert ist, geht das einfach schneller.

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: [00:19:21 Janina Schubert]: Wie schätzt du den Einarbeitungsaufwand ein, wenn man jetzt noch nie die Anwendung geöffnet hat und den Seminarraum oder einen Raum in der Stadt digitalisieren will?

Praktische Erstellung von virtuellen Räumen: [00:19:37 Theresia Witt]: Da gibt es mittlerweile so viele Videos auf YouTube und das ist wirklich einfach. Also ich glaube, wenn man sich da eine halbe Stunde einarbeitet, funktioniert das gut. Bei uns war eher die Schwierigkeit, das auf so einem großen Raum, wie den Kirchenraum anzupassen. Dadurch hat es mehr Erarbeitungsaufwand benötigt. Aber wenn man einmal weiß, was für ein Programm man benutzen kann und sich ein paar Videos anschaut, ist man mit einer halben Stunde in etwa eigentlich gut dabei.

Zu Beginn: Worauf muss ich achten?

Zu Beginn: [00:20:06 Janina Schubert]: Das hört sich sehr, sehr toll an. Ich bin gespannt auf die Volkshochschulen, wer sich da als erstes ran traut und mit was für Projekten wir zu rechnen haben. Wir versuchen immer am Schluss einen Punkt mitzugeben, den die Kursleitungen oder Mitarbeiter sofort umsetzen könnten. Und jetzt in deinem Fall im Bereich VR und 3D Modelle. Was wäre was, wo du sagst, da könnte ich jetzt als Mitarbeiter als erstes ansetzen? Schaue ich mir jetzt als erstes ein Tutorial an oder lade ich mir die Anwendung runter und probiere da mal so ein bisschen aus? Oder brauche ich ein Konzept erstmal für meine Räume?

Zu Beginn: [00:20:46 Theresia Witt]: Also ich glaube, das Wichtigste ist schon, dass man sich erst mal Gedanken macht, was will man eigentlich. Und ich habe auch erzählt, dass Metaport schon Einschränkungen mitbringt, dass man beispielsweise diese Beschriftungen ja über die Webansicht anschauen kann, aber nicht über eine VR-Brille. Also sich erst mal klar machen reicht mir das überhaupt. Hat dieses Programm, diese Anforderungen, die ich brauche oder erfüllt ist diese Anforderungen.

Zu Beginn: Und dann, glaube ich, ist es wirklich das Leichteste, wenn man sich einfach mal ein Tutorial anschaut. Und da merkt man ja dann auch schon, wie es geht. Die zeigen dann auch immer, wenn man es mit einem Smartphone macht, wie man das am besten rotiert, das Smartphone, auf was man dabei achten muss. Und ansonsten, wenn man dann damit beginnt, das Wichtigste ist, mitten im Raum anzufangen, dass schon beim ersten Scan-Vorgang möglichst viel eingeholt werden kann. Und dann würde ich sagen, einfach mal ausprobieren, mehr als schiefgehen kann es nicht und da merkt man eigentlich beim Machen selber auf was man achten muss.

Zu Beginn: Und da ist vielleicht auch noch das Wichtige, dass man am Anfang vielleicht nicht sich vornimmt man macht jetzt von 30 Standpunkten aus im Raum, mal Aufnahmen, sondern einfach mal 3, 4, lässt es verarbeiten und schaut sich das Ergebnis dann an. Weil dann merkt man dann auch schon, wo fehlt es, wo muss ich mich vielleicht noch hinstellen und einfach mal selbst ausprobieren.

Zu Beginn: Potenziale an Volkshochschulen

Zu Beginn: [00:22:02 Janina Schubert]: Ich glaube, das ist ein guter Tipp und auch sehr realistisch zu sagen, ich probiere es erstmal im Kleinen. Ich halte die Anforderungen an mich selbst auch erstmal geringer und gucke dann, wo es sich hin entwickelt, ob ich selber Modelle erstelle oder mit einer ganzen Gruppe von Kurssteilnehmern.

Zu Beginn: Ich würde ganz am Schluss nochmal kurz überlegen, in welche Richtung können Volkshochschulen diese 3D-Modelle einbringen. Also mir kamen jetzt selber schon einige Ideen. Angefangen von dem Beispiel in Sprachkursen, wenn ich in den verschiedenen Ländern irgendwelche 3D-Modelle finde, die ich einsetzen möchte, um meinen Unterricht vielfältiger zu gestalten. Da ist man aber natürlich angewiesen darauf, dass es das schon gibt, weil man ja sonst selber im Urlaub irgendwie vor Ort die Modelle erstellen müsste. Aber vielleicht auch in der eigenen Stadt, wenn wir jetzt beim Thema Kirchenräume sind, wir haben ja auch den Fachbereich Gesellschaft, wo auf Führungen zum Beispiel stattfinden. Und dann gibt es teilweise ja Kirchen, die nur bestimmte Öffnungszeiten haben, wenn man da die Möglichkeit hat, als Kursleitung ein 3D-Modell zu erstellen und das mit einem QR-Code zugänglich zu machen, sodass man auch während Stadtführungen oder bei digitalen Führungen einen Raum angucken kann, wäre das denke ich auch sehr, sehr spannend. Und was ich auch sehe, ist, wenn man Menschen mit Einschränkungen hat. Also ich denke, das ist auch ein Potenzial. Und da ist eigentlich egal, was ich für ein Gebäude habe, dass ich sage, ich kann Menschen mit Einschränkungen ein 3D-Modell geben, wo ich dann gucken kann, als teilnehmende Person oder interessierte Person, kommt ich überhaupt in dieses Gebäude rein oder muss ich selbst nochmal schauen, dass ich technische oder körperliche Unterstützung mir hole. Siehst du das auch so als Potenziale? Oder denkst du dann nochmal in ganz andere Richtungen?

Zu Beginn: [00:23:52 Theresia Witt]: Ja, also ich sehe das auf jeden Fall als Potenzial auch für Menschen, die Einschränkungen haben und vielleicht auch zum Thema Bereiche nochmal, wo ich es mir auch gut vorstellen könnte, wäre sogar für Museen. Also auch zum Punkt Kirchenpädagogik nochmal, das geht auf die Museumspädagogik sogar zurück oder hat einen Ursprung darin. Und da finde ich hat es auch ganz andere Potenziale nochmal. Da könnte man auch sagen, man digitalisiert jetzt ein Museum, man versieht das zusätzlich nochmal mit Informationen, mit Videos und da ist das natürlich dann auch wieder geeignet für Menschen, die vielleicht ja nicht mehr körperlich oder auch anderweitig in der Lage sind, so einen Raum zu betreten. Da bietet es natürlich auch nochmal schöne Potenziale.

Zu Beginn: [00:24:30 Janina Schubert]: Das stimmt, das stimmt. Und wir haben auch oft Kooperationen mit Museen. Also ich könnte mir auch gut vorstellen, dass da vielleicht zwischen Volksrufschulen und Museen Möglichkeiten bestehen, weil wir die Teilnehmenden haben, also sowohl in der Erstellung als auch das natürlich die Kurse davon profitieren. Also sehr, sehr breite Anwendungsbereiche. Vielen, vielen Dank für deinen Fachwissen und deine Zeit. Ich denke, wir können alle einiges mitnehmen und teilen dann natürlich, wenn wir Projekte haben, wo aus den Volksrufschulen was entstanden ist.

Zu Beginn: [00:24:59 Theresia Witt]: Ja, danke auch. Ich habe mich auch sehr gefreut, hier zu sein.

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